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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Photogrammetriebis Photographie |
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16
Photogrammetrie - Photographie.
dem Baum in b') eine senkrechte Linie, die man gleich der Brennweite ob' macht, so braucht man nur, der Figur folgend, die Linien c'o a'o und F'o zu konstruieren, um sofort die Richtungen zu finden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0015,
Die Urgeschichte der Kunst |
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Mensch mit Stock oder Speer, zwei Pferdeköpfe, dahinter links ein niedergebeugter Baum, auch als Schlange gedeutet, geben uns zwei Proben, welche deutlich dies Streben nach Naturwahrheit erkennen lassen. Noch schöner tritt dieses bei den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Holzrotbis Holzschneidekunst |
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in der halben Höhe des Stückes anschneidet und auf der andern Hälfte die Rinde sitzen läßt. Um den Unterschied zwischen Kern- und Splintholz und die Beschaffenheit der Borke zu zeigen, muß man Querschnitte alter Bäume, am besten Scheiben von 8 cm Dicke
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0172,
von Fagerlinbis Fahrbach |
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von ansprechender Komposition, trefflicher Zeichnung der Bäume und wirkungsvoller Beleuchtung. Zu nennen aus den letzten Jahren: Ansicht aus dem Heidelberger Stadtwald (1873), Landschaft aus dem Odenwald, aus der Umgegend von Karlsruhe, Buchenwald
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Classisbis Claude Lorrain |
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; oft malten andre ihm die Staffage. C. fand viele Nachfolger, sein Einfluß erfüllt noch das ganze 18. Jahrh. Die Zahl seiner Zeichnungen ist nicht gering, besonders in England. Von den Landschaften, die er gemalt, pflegte er leichte Zeichnungen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Storchbis Storchschnabel |
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und Hals. Sie sind über alle Erdteile verbreitet, am häufigsten in den heißen; sie bevorzugen ebene, wasserreiche, waldige Gegenden, ruhen nachts und nisten auf Bäumen, einzelne aber mit Vorliebe auf Gebäuden. Sie fliegen sehr schön, gehen schreitend
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Cam-woodbis Canarium |
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auf die Darstellung der malerischen Prospekte seiner Vaterstadt, worin er durch die Kraft der Behandlung, Klarheit der Farbe und Richtigkeit der Zeichnung sich einen bedeutenden Namen verschaffte. Seine Gemälde sind Zierden der Galerien. Er steht neben Tiepolo
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Dammbis Dammaraharz |
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aus der Familie der Koniferen, immergrüne, hohe, harzreiche Bäume der polynesischen und hinterindischen Inseln sowie Australiens, mit fast wirteligen Ästen, lederigen, fast gegenständigen, meist zweizeiligen, eiförmigen oder eilanzettlichen Blättern
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Formsandbis Formzahl |
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Zeichnungen, der Holz-
schneider säst nur mit seinern Zügen zu thun, deren
vollkommene Ausarbeitung weit schwieriger ist. Da-
her kann sich ersterer verschiedener lHtecheisen, die
jenen der Bildhauer bei Holzarbeit ähnlich sind, be-
dienen, während
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Eierbis Eigenbewegung |
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, Star
und Wasseramsel entsprechend ihrer Größe auch
große E. haben.
Die Farbe der E. ist sehr verschieden und richtet
sich nach der Niststätte. Nisten die Vögel in Baum-
höhlen, Mauerlöcheru oder in selbstgefertigten, oben
geschlossenen Nestern
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Baumbänderbis Baumenten |
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. 1894).
Baumbänder, zum Anbinden des Baums an den Pfahl dienende Bänder. Man benutzt Strohbänder, Weiden oder auch besonders zu diesem Zwecke verfertigte Lederstreifen. Für einen sonst normal gezogenen Baum sind 2‒3 Bänder nötig, welche etwas über
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Mandatsprozeßbis Mandelbaum |
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Friedrich Wilhelms III. nach eigner Zeichnung (1830). Nach Ausführung mehrerer Umrißstiche vollendete er 1835 sein erstes größeres Blatt: der Krieger und sein Kind, nach Th. Hildebrandt, welches solchen Beilall fand, daß er vom Preußischen Kunstverein
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Aufnehmenbis Aufrahmen |
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in gleichen Abständen (Äquidistanzen) von Niveauflächen durchschnitten, und werden die sich daraus an der Außenfläche des Bergs ergebenden Schnittlinien auf die unterste Nullniveaufläche nun als Niveaulinien projiziert, so ergibt sich in der Zeichnung
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Pausanias (Schriftsteller)bis Pauspapier |
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), die Durchzeichnung einer
Zeichnung zwecks Vervielfältigung. Sie erfolgt unter
Anwendung von Pauspapier (s. d.) oder Pauslein-
wand (s. d.) sowie des Lichtpausverfahrens (s. d.).
Pausen, in der Verskunst eine Nnterart des
innern Reims: die erste Silbe
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0153,
von Gelbbeerenbis Geraniumöl |
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G. ist seit einigen Jahren eine Ware aufgetreten, welche aus den getrockneten Blütenknospen von Sophora japonica besteht, einem in unsern Parkanlagen nicht seltenen Baum, der sich durch seine zahllosen kleinen weißlichen Schmetterlingsblüten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0177,
von Félonbis Ferrari |
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die bedeutendsten die Bilder: die drei theologischen Tugenden, der Tod des Erzbischofs Affre (1849), Venus aus den Wellen steigend (1852) sowie die Pastellbilder und Zeichnungen: Christus und die heilige Jungfrau mit Engeln, die Melancholie
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0351,
von Lytrasbis Maccari |
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polytechnischen Schule und später der Akademie in München, wo er mit historischen Bildern von kräftiger Zeichnung und ergreifender Wirkung begann, z. B.: Antigone, Tod des Patriarchen Gregorios. Später schilderte er auch das Leben der griechischen Fischer
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0373,
von Mersonbis Metzener |
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der École des beaux-arts und des Malers Pils, trug, nachdem er 1867 debütiert hatte, 1869 den römischen Preis davon und stellte nachher mehrere Historienbilder von guter Zeichnung, aber manchmal von sonderbarer Komposition aus, z. B.: Penelope (1868
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0430,
von Porttmannbis Pradilla |
Öffnen |
und Tiroler Alpen, die er mit ebenso großem Geschick wie Fleiß, besonders meisterhaft in der Malerei der nackten Felsen und der Gletscher sowie der sturmgepeitschten Bäume darstellt; z. B. aus den letzten 20 Jahren: Sustengletscher, Wasserfall in Tirol
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0467,
von Schaepkensbis Schams |
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holländischen Meister im Louvre studiert hatte, begann er in seiner Vaterstadt eine umfangreiche Thätigkeit in Zeichnungen von Landschaften, Burgen, Schlössern, Ruinen etc. aus der Provinz Limburg (zum Teil von ihm selbst lithographiert) und andern Teilen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Edelinckbis Edelkoralle |
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.
Als Kupferstecher des Königs und Mitglied der
Malerakademie starb er daselbst 2. April 1707. Ein
einfacher und dabei glänzender Grabstichel, richtige,
leichte Zeichnung, Naturtreue und eine große Ein-
heitlichkeit der Ausführung weisen E. einen hohen
Rang unter
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Eichener Seebis Eichhoff |
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); Minor
im 21. Bde. der "Zeitschrift für deutsche Philologie".
Eichener See, s. Eichen (Dorf).
Gichengallwespe, die verschiedenen an der Eiche
vorkommenden und an diesem Baum die sog. Gall-
äpfel produzierenden Gallwespen (s. d
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Mortifikationbis Mosaik |
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.
Morungen, Heinrich von, s. Heinrich von Mo-
Alorus ^., Pflanzengattung aus der Familie
der Urticaceen (s. d.) mit gegen 10 Arten in den
wärmern Gegenden der Alten und Neuen Welt,
Bäume oder Sträucher, die Milchsaft enthalten.
Die Blätter stehen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0333,
von Mahgoniholzbis Mais |
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stets an den Flüssen und Zuflüssen aufwärts ziehen. Das Hondurasmahagoniholz soll jedoch von einem andern Baume, der Swietenia multijuga (Schiede), abstammen. Die Waldungen gehören größtenteils dem Staate und die Holzfäller bezahlen die einzelnen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Caragliobis Caravaggio |
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der Zeichnung noch in der Reinheit der Ausführung erreichte.
Carajuru, s. Chicarot.
Carannaharz, s. Bursera.
Carapa Aubl., Gattung aus der Familie der Meliaceen, Bäume mit meist unpaarig gefiederten Blättern, unansehnlichen Blüten
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Cignarolibis Cikaden |
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er selbst den Albani an Erfindung und Ausdruck; seine Zeichnung ist richtig, sein Kolorit heiter, aber nicht ohne Wärme; seine weiblichen und Kinderfiguren sind voll Geschmack und Grazie.
Cignaroli (spr. tschinjaroli), Giambettino, ital. Maler, geb. 1706
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Webkantebis Wechel |
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459
Webkante - Wechel.
nur auf Bäumen, sondern auch an Hausdächern, im Buschwerk und Röhricht. Der Bayaweber (P. Baya Blyth.), 15 cm lang, 24 cm breit, oberseits dunkelbraun und weiß, unterseits fahlweiß, auf der Brust hellbraun überlaufen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Waterloo (Antonj)bis Watford |
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ein und starb gegen 1670 im Hospital St. Hiob bei Utrecht. Seine Landschaften sind poet. Naturdarstellungen; das Licht, das er durch Bäume und Blätter durchschimmern läßt, und der Widerschein der Bäume im Wasser giebt seinen Darstellungen im Gemälde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Athenagorasbis Athenäos |
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1007
Athenagoras - Athenäos.
zianer 1674 starke Beschädigungen, und 1801-1803 beraubte Lord Elgin denselben eines großen Teils seiner Skulpturen. Glücklicherweise sind uns Beschreibungen und Zeichnungen eines Teils der alten Denkmäler
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Attributbis Ätzen |
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. die Fahrt hierher, der Baum drüben, ähnlich engl. the above discourse; lat. (bei Cicero) discessu tum meo. - In der philosophischen Kunstsprache heißt A. eine wesentliche Bestimmung einer Substanz, d. h. eine solche, die ihr nicht fehlen darf
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Balsamapfelbis Baltard |
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sie nicht; die aus Indien stammende Balsamine (Impatiens Balsamina L.) ist eine beliebte Zierpflanze.
Balsămodendron Kunth (Balsamea Gled., Balsambaum), Gattung aus der Familie der Burseraceen, Bäume oder Sträucher in Arabien und Ostindien, mit oft
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Camphorabis Campistron |
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erhalten und war Mitglied mehrerer Akademien.
Camphora Nees (Kampferbaum, s. Tafel "Arzneipflanzen I"), Gattung aus der Familie der Lauraceen, zierliche, immergrüne Bäume mit lederartigen Blättern, in Rispen gestellten Blüten und Beerenfrüchten
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Crotoy, Lebis Crowe |
Öffnen |
348
Crotoy, Le - Crowe.
Kolumbien, liefert die jetzt obsolete Kopalchirinde. C. Tiglium L. (Tiglium officinale Klotzsch, Purgierkroton), ein bis 6 m hoher Strauch oder kleiner Baum mit langgestielten, eilänglichen, kerbig gesägten, später kahlen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Tierkreislichtbis Tierreich |
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703
Tierkreislicht - Tierreich.
zu Pisa (um 1390) und nach Raffaels Zeichnungen in Santa Maria del Popolo zu Rom, auch häufig an kirchlichen Fassaden des 12. und 13. Jahrh.; in neuerer Zeit von A. v. Heyden dargestellt (in der Kuppel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0450,
Weben (Maschinenweberei) |
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die zum Pol bestimmten Kettenfäden ebenfalls auf einen eignen Baum gewickelt und in einen besondern Schaft eingezogen, der aufwärts bewegt wird und dadurch ein besonderes Fach (Polfach) bildet, in welches die Nadeln (Samtnadeln) eingelegt werden und nach
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Celtesbis Cement |
Öffnen |
27
Celtes – Cement
Celtes, Konrad, s. Celtis, Conradus.
Celtiberer, s. Keltiberer.
Celtis L., Pflanzengattung aus der Familie der Ulmaceen (s. d.). Es sind Bäume oder Sträucher, haben ganze, am Grunde schiefe und oben zugespitzte Blätter, kleine
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
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Baum mit gefiederten, bis 3 m langen Blättern und lineal-lanzettförmigen, spitzen, planen, glänzendgrünen Blättchen, in Ostindien und auf den Molukken heimisch, liefert eine geringe Sorte des in den Handel kommenden echten Sago (s. d
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0206,
Holz |
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nicht dessen Haltbarkeit im Wasser. Viel Verwendung in der Tischlerei haben dagegen die gemaserten Stücke, die an den Stämmen wachsenden Knorren, die mit ihren roten und schwarzen Zeichnungen sehr hübsch aussehen. - Pappelholz. Beiträge hierzu liefern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0464,
von Roobbis Rosenholz |
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in der Kunsttischlerei. Das Möbelrosenholz hat besonders in England viel Verwendung und bildet dort in der besten Sorte das schönste und teuerste Luxusholz. Es erscheint meist in starken Blöcken, kommt also von großen Bäumen, sowohl aus Brasilien als auch aus Siam
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0094,
von Burrbis Busson |
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besser als waldige Gegenden, weil es seinen Bäumen an scharfer Zeichnung fehlt. Zu seinen gelungenen Bildern gehören: Waldpartie an der Nidda (1860, Städelsches Institut) und der Starnberger See (1871). Auf der Münchener Ausstellung 1879 hatte er drei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Burnierbis Burnouf |
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, doch sind seine Flußufer, weit ausgedehnten Felder etc. vorzüglicher, indem es dem Künstler zu sehr an scharfer Zeichnung der Bäume gebricht. Er lebt seit 1860 in Frankfurt a. M.
Burnley (spr. bornli), Fabrikstadt im O. von Lancashire (England
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Gläser, retikuliertebis Glasgow |
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schmächtigen Körper. Die gelben Zeichnungen des letztern und das lebhafte Umherfliegen am Tag machen die G. den Hornissen ähnlich. Die 16füßigen Raupen bohren in Holzgewächsen und einigen Stauden (Wolfsmilch, Grasnelken etc.) und erzeugen auch einen Ausgang
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Huntebis Hunter |
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von tiefem poetischen Gefühl, von großartiger, realistischer Auffassung und besonders meisterhaft in Luftperspektive, Wasser und Bäumen; der Vordergrund ist bisweilen flüchtig behandelt. Zu seinen besten Ölbildern gehören: Flut und Wind (1860), der streitige
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0386,
Lackarbeiten (orientalische) |
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, oder aus freier Hand mit dem senkrecht gehaltenen Pinsel oder Stift die Farben aufträgt, oder die Linien der Zeichnung eingraviert. In diesen Malereien auf dem Lackgrund, die vorzugsweise in Gold, neuerdings aber auch in Gelb, Grün, Rot und Blau
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0449,
Weben (gemusterte Stoffe, Samt, Gaze etc.) |
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aufrichten und den Pelz bilden.
Behufs der Ausführung eines Musters auf dem Webstuhl wird zunächst eine auf Papier gemachte Zeichnung desselben verfertigt. Die Zeichnung, die Patrone, aus welcher dann der Weber die spezielle Anordnung des Stuhls ableitet
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Trojaburgbis Tropenwald |
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immer und immer wieder Figuren eingeritzt sind, die schon ein Schriftsteller des 17. Jahrh, als Zeichnung der »Mauern von Troja« bezeichnete. Täte, Simpson und andre englische Schriftsteller, welche besondere Werke über diese englischen Steinritzungen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Illuminatiobis Illustrationen |
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.
Illuminieren (lat.), erleuchten, besonders festlich erleuchten (Häuser, Straßen u. s. w.); farbig ausmalen (Handschriften, Holzschnitte, Zeichnungen u. dgl.; s. Briefmaler); Illumination, festliche Erleuchtung; farbige Ausmalung.
Illuministen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Kuguarbis Kühlapparate |
Öffnen |
; fort-
gefetzt von Vurckhardt, Lübke und Gurlitt, Bd. 4 u. 5,
ebd. 1867-73). Als Dichter trat er hervor mit dem
"Skizzenbuch" (Berl. 1830), einer Auswahl von Ge-
dichten, Musikkompositionen und Zeichnungen, dem
das zum Volkslied gewordene Lied "An
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Teppichnägelbis Teramo |
Öffnen |
706
Teppichnägel - Teramo
teppiche entwickelt, vor allem in England. Wie in der Dekoration der Tapeten herrschte in derjenigen der T. lange Zeit der Naturalismus vor. Gewaltige Blumen und Ranken mit roher Färbung, Bäume, zwischen welchen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Toplicebis Toppsegel |
Öffnen |
der Wohnstätten sowie ihrer Verbindung untereinander durch Verkehrswege aller Art. Topographische Zeichnung ist eine solche, in der alle Gegenstände, die der kartogr. Darstellung irgendwie zugänglich sind, bis herab zu einzeln stehenden Bäumen, Wegekreuzen u
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Bärbis Baer |
Öffnen |
352
Bär - Baer.
fein behaart, oben rötlich aschgrau, unten gelblichweiß; er bewohnt Neusüdwales, lebt paarweise fast ausschließlich auf Bäumen, langsam, aber sehr sicher kletternd und sich von jungen Blättern und Schößlingen nährend; er ist ein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
Öffnen |
den Nadeln sitzen. Die Entwickelung ist aber sehr unregelmäßig und dauert bisweilen drei Jahre. Die Afterraupe erscheint im Mai, ist grün, hat 22 Beine, rauchgraue oder schwarze Zeichnungen über den vordern Beinen. Die Rosenbürsthornwespe (Hylotoma
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Castagnobis Castelar |
Öffnen |
von Geiseln und Tributzahlung die Räumung Britanniens.
Castagno (spr. -stánnjo), Andrea del, ital. Maler, geb. 1390 zu Mugello, realistischer Nachahmer der Natur von strengem Stil, doch oft ungenauer Zeichnung und zuweilen gemeinem Ausdruck in den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Chamäleonbis Chambellan |
Öffnen |
Gesellschaften auf Bäumen und Sträuchern, sitzt tagelang unbeweglich auf derselben Stelle und harrt aufmerksam auf Beute, welche es lediglich durch Hervorschnellen der Zunge erjagt. Nur in der Not verfolgt es ein erspähtes Insekt eine kurze Strecke
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Iheringbis Ikonologie |
Öffnen |
in der Meinung, daß er sie vergiftet habe, und begruben ihn unter einem Baum auf dem Hymettos. Nach langem Suchen fand endlich seine Tochter Erigone, begleitet von dem treuen Hund Mära, das Grab und erhängte sich an dem Baum. I. wurde als Bootes oder Arkturos
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Mabbis Macacus |
Öffnen |
.") von Shelley.
Maba Forst., Gattung aus der Familie der Ebenaceen, der Gattung Diospyros sehr nahestehend, Bäume oder Sträucher mit wechselnden, ganzen Blättern und kleinen, achselständigen Blüten. Etwa 60 in den Tropen zerstreut wohnende Arten. M. Ebenus
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Masenderanbis Masern |
Öffnen |
Barfurusch, Aschref, Suffiabad, Furrahabad etc. Für den Weltverkehr hatte M. nie Bedeutung.
Maser, krankhafte Holzbildung der Bäume, wobei die Holzfasern einen sehr stark geschlungenen Verlauf zeigen und das abnorm gebildete Holz zugleich in solcher Masse
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Sterculiabis Stereometer |
Öffnen |
aus der Familie der Sterkuliaceen, meist große Bäume mit wechselständigen, einfachen oder gelappten Blättern und filzigen Blüten in Rispen, sämtlich in heißen Ländern. S. foetida L. (Stinkmalve) ist ein großer Baum in Ostindien und auf den Molukken
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Tatubis Tauben |
Öffnen |
und Australier, ziehen dem T. den Gebrauch vor, den Körper mit Narben zu zieren, die auf der schwarzen Haut, oft künstlich vergrößert, besser zur Geltung kommen als die dunkelblauen Zeichnungen der Tättowierung. Zum T. der roten Farbe wird meist Zinnober
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Ziabis Zichy |
Öffnen |
der Drüsentasche freiwillig entleert und an Bäume abgerieben hat. Ein Tier soll 10-15 g Z. liefern. Man hebt denselben in Büchsen auf und benutzt ihn in der Heimat der Tiere als Parfüm und Arzneimittel; früher fand er auch bei uns, ähnlich dem Moschus
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Denckbis Dendriten |
Öffnen |
, Churchill, belagert und eingenommen. Die Franzosen unter dem Marschall von Sachsen eroberten sie 1745, Joseph Ⅱ. ließ 1784 die Festungswerke schleifen, die jedoch 1823 wiederhergestellt wurden.
Dendrīten (vom grch. déndron, «Baum»), baum-, strauch
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Raupen (militärisch)bis Rauriker |
Öffnen |
und behaarte. Die lebbaft bunte
Zeichnung ist meist eine Schreckfarbe (s. d.), z. V. bei
der des Schwalbenschwanzes (Fig. 11), der Mönchs-
eule (Fig. 13), des Stachclbeerspanners (Fig. 14),
von 8z)intU6i'0p8 8p6cti'um (Fig. 20) und der Wid
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Sägemehlbis Sägen |
Öffnen |
176
Sägemehl - Sägen
sten Baum passieren kann. Nach der Konstruktion
Arbey in Paris kann dieselbe Maschine, auf ein
anderes Gestell gesetzt, auch zum Querschneiden der
gefällten Bäume dienen (Fig. 2).
Die Gattersägen, die Maschinen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Sterckbis Stereoskop |
Öffnen |
genannt, umfaßt gegen 50 in den Tropen, besonders in Asien wachsende Arten, Bäume mit einfachen gelappten oder fingerförmig zusammengesetzten Blättern und traubig oder rispig gruppierten, oft ansehnlichen und schön gefärbten eingeschlechtigen Blüten
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1025,
Trüffel |
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dunkel gefärbte Sporen enthalten. Die marmorartige Zeichnung rührt daher, daß der ganze Fruchtkörper in zahlreiche, durch braune dichte Hyphenmassen ausgefüllte und durch weniger dichte Hyphenstränge mit reichlichen Luftlücken voneinander getrennte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Wespenbis Wessely |
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Mittelstrich, Hinterleibsringe breit gelb gesäumt, im Saum in der Mitte ein schwarzer dreieckiger Fleck und
jederseits ein gelber Punkt. Die Zeichnung ist nicht konstant. Die gemeine W. baut unter der Erde und ist wie die, ihre citronenförmigen Nester
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Vogelmierebis Vogelsgebirge |
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darzustellenden Gegenstande angenommen wird. Sie wird meist bei ökonomischen und militär. Rissen und Zeichnungen angewendet, da es hier vorzugsweise auf Totalansichten und Flächenverhältnisse ankommt. Im 16. Jahrh. kannte man noch keine andern Prospekte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Abholzenbis Abiturient |
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Holzbestands.
Ein Baum ist abholzig , wenn er an einer
Stelle plötzlich auffallend dünner wird.
Abhorrers (spr. äbhórr-) , d. h.
Verabscheuende
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Cerithienschichtenbis Cerretti |
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); "Le bimétallisme à quinze et demi" und andre Flugschriften.
Cerographie (Kerographie, griech.), ein Verfahren, bei welchem eine Kupferplatte mit einer Wachsschicht überzogen wird, auf welche man eine Zeichnung oder Photographie überträgt, worauf
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0566,
Darwinismus (natürliche Zuchtwahl, Mimikry, Funktionswechsel) |
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oder Mimikry bis auf die Zeichnung der Rinden oder Blätter ausgedehnt worden, auf denen sie gewöhnlich unbeweglich sitzen, z. B. bei Nachtschmetterlingen, Heuschrecken, Raupen etc. Anderseits findet man sehr viele giftige oder widrig schmeckende und duftende
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0626,
von De jurebis Dekalkierpapier |
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sich von 2400 bis 1600 m die Woinadeka, das "Weinland", in welchem die Temperatur zwischen 11 und 21,5° R. schwankt. In dieser Region zeigen sich schöne, der tropisch-afrikanischen Pflanzenwelt angehörige Bäume, wie Adansonien, Sykomoren, Taubenbäume
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Downsbis Dracaena |
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und richtige Zeichnung, besonders verkürzte Formen, sind die Vorzüge seiner Gemälde.
Dozént (lat.), ein Lehrer, besonders an einer Hochschule; vgl. Privatdozent.
Dozieren (lat.), lehren, unterrichten, akademische Lehrvorträge halten.
Dozīl, gelehrig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0108,
Drainage |
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das Einwachsen von Wurzeln von Bäumen oder Sträuchern gesichert werden muß. Das Wasser gelangt durch den sehr geringen Zwischenraum der Stoßfugen in die Rohre; die ältere Anschauung, daß das Wasser auch durch die Wandungen des Thonrohrs in das Innere
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Estintobis Estrées |
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Kreide etc.; à l'e., mit dem Wischer gearbeitete (gewischte) Zeichnung; estompieren, die Farben mit dem Wischer verreiben und verbreiten.
Estoquieren (franz., spr. -kie-), in der Büchsenmacherei s. v. w. stauchen, vernieten.
Est quaedam flere voluptas
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Eukoliebis Eulen |
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, höchst fein gefasert, weich und biegsam, bei der Berührung knisternd; die Färbung ist meist düster, die Zeichnung oft zierlich und mannigfaltig. Die E. finden sich weit verbreitet in allen Zonen, leben meist in Wäldern, aber auch in Steppen, Wüsten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Felsingbis Femelbetrieb |
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1883. Unter seinen Stichen, die sich durch Korrektheit der Zeichnung und charakteristische Wiedergabe auszeichnen, sind zu nennen: Madonna del Trono, nach A. del Sarto (1830); Lo sposalizio, nach Correggio (1831); der Violinspieler, nach Raffael (1833
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Finishbis Fink |
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, insbesondere einer zusammengesetzten Uhr. Finisseur (spr. -ör), Fertigmacher, besonders Arbeiter, der nach einer ihm vorgelegten Skizze eine Zeichnung im Detail ausführt (finissiert); vorzugsweise ein Modelleur und Musterzeichner, welcher unter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1005,
Gefäße, prähistorische |
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, und wo, wie in den Bäumen und Sträuchern, die Gefäßbündel zur Bildung eines Holzkörpers zusammentreten, da sind sie auch in dem letztern meist in großer Zahl vorhanden, mit Ausnahme der Koniferen, deren Holz nur aus Tracheiden und Holzparenchym
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Gessius Florusbis Geständnis |
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und kräftig, seine Prospekte sind ausgesucht und romantisch, besonders schön aber seine Bäume. Zu seinen besten Werken zählt man zwölf radierte Landschaften, die er 1770 herausgab. Seine sämtlichen Schriften erschienen Zürich 1777-78, 2 Bde. (in neuer Ausg
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Grotta Ferratabis Grotto |
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erinnern. Doch fand er nicht die Zeit, die von seinen slawischen Landsleuten auf ihn gesetzten Hoffnungen zu erfüllen, da er bereits 13. Dez. 1867 in dem Pyrenäenbad Amélie les Bains starb. Seine Zeichnungen (zum Teil im Besitz des Grafen Pálffy
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Lecomte du Nouybis Leda |
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und Lothringer. Seine Gemälde tragen bei korrekter Zeichnung und kühler, etwas matter Färbung einen vorwiegend akademischen Zug, sind aber durch feine Charakteristik ausgezeichnet.
Leçon (franz., spr. lössóng), Lektion, Unterricht, Unterrichtsstunde; auch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Lenssenbis Lentulus |
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., wie die Arten von Pinguicula, Utricularia und Genlisea, sind durch eigentümliche Einrichtungen für den Insektenfang eingerichtet (s. Insektenfressende Pflanzen).
Lenticellen (lat., Rindenporen, Korkwarzen), an der Rinde vieler Bäume und Sträucher oft
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Marmora, Labis Marne |
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Broccaletto, rot mit gelben Flecken und einigen weißen Adern, aus. Vgl. Bäumer, M. und Mosaik in der Architektur (Wien 1875); Pugnot, La marbrerie moderne (Par. 1878); Blümner, Technologie der Gewerbe und Künste bei Griechen und Römern, Bd. 3 (Leipz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Mimirbis Mimosarinden |
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die Telephoriden und Lampyriden, die dann auch in ihren oft lebhaften Farben und Zeichnungen von Schmetterlingen und Käfern aus andern Abteilungen, deren Angehörige sonst starker Verfolgung unterliegen, nachgeahmt werden, mitunter Ein Vorbild durch mehrere
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Mückebis Mücken |
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in Kaiserswerth); Lurlei; Ecce homo u. a. Daneben lieferte er noch viele Aquarelle und Zeichnungen, von denen besonders ein Fries hervorzuheben ist, der Sage, Geschichte und Volksleben des Rheins von den Quellen bis zur Mündung schildert. Von 1844 bis
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Neb.bis Nebel |
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in den Polarmeeren beobachtet. Im Winter sehen wir diesen Rauhfrost häufig an Bäumen und Sträuchern, welche dann bei ganz klarem Himmel wie mit Eis überzogen erscheinen. Die Nebelbildung unterbleibt an Orten, wo Regen und Tau mangeln, wie in den großen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Pantherschwammbis Pantopoden |
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und am Rumpf mit Tüpfelflecken. Er bewohnt Mittelasien bis Sibirien, besonders im Westen, und überfällt gern von Bäumen aus seine Beute. Der Ozelot (Pardelkatze, F. pardalis L.), 90-95 cm lang, mit 40-45 cm langem Schwanz, auf der Oberseite bräunlichgrau
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Peinture-Bogaertsbis Peisistratos |
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Zeichnung u. Kolorit gelungen ist, sie vom Original kaum zu unterscheiden ist. Das Verfahren ist besonders auf starke Reliefwirkung berechnet.
Peinture-mate (spr. pängtühr-mat), eine vom belgischen Maler Wiertz erfundene und angewandte Technik
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Pirschenbis Pisa |
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der Rosaceen, Bäume oder Sträucher mit einfachen, gesägten Blättern, ziemlich großen Blüten in wenigblütigen Dolden, meist auf verkürzten Zweigen, und kugeligen oder birnförmigen Äpfelfrüchten mit fünf pergamentartigen Fächern, zerfällt in die zwei Gruppen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Prellnetzbis Preobrashenskoje |
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326
Prellnetz - Preobrashenskoje.
er in Kohle zeichnete. Er stellte 1858 die Zeichnungen in München aus (jetzt in der Berliner Nationalgalerie) und erhielt vom Großherzog von Sachsen-Weimar den Auftrag, dieselben in Wandbildern in der Loggia
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Reißbleibis Reitbahngang |
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. Alabasterglas.
Reißzeug, Besteck oder Etui mit mathematischen Instrumenten, Zirkeln, Reißfedern etc. und andern zum Entwerfen und Ausführen von Situationsplänen, Baurissen und sonstigen geometrischen Zeichnungen nötigen Gerätschaften.
Reisvogel (Padda
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Rethembis Retourwaren |
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). Er hat auch eine Anzahl von Zeichnungen für den Holzschnitt ausgeführt und einige Blätter radiert. Vgl. Müller von Königswinter, Alfred R. (Leipz. 1861).
Rethem, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Lüneburg, Kreis Fallingbostel, an der Aller, hat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Schirebis Schirmschlag |
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Lessing hauptsächlich, der die Düsseldorfer Landschafterschule begründete. Das Resultat einer von ihm 1838 nach der Normandie unternommenen Reise war das Verlassen der von ihm zuerst eingeschlagenen, mehr auf die Zeichnung Gewicht legenden Richtung. Diese
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0629,
Schrift (geschichtliche Entwickelung) |
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laufenden Bilderschrift, worin z. B. die Sonne durch eine Zeichnung der Sonne, ein Berg durch drei Spitzen, "fest, sicher" durch einen kleinen Kreis auf hohem Untersatz ausgedrückt wurde. Durch Verkürzung der Bilder, Verbindung derselben mit Strichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0669,
Schutzeinrichtungen (Biologisches) |
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und Gentianeen, geschützt. Wieder andre, wie die Pechnelken, umgeben ihre Blütenstengel mit Leimringen, und bei noch andern, wie den Weberkarden und gewissen auf Bäumen schmarotzenden Bromeliaceen, bilden die Wurzel- oder Stengelblätter kleine Sammelbehälter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Schwalbenschwanzbis Schwämmchen |
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.), von der Größe einer Krähe, dunkel graubraun mit hellern und dunklern Zeichnungen, Punkten etc., lebt in Neusüdwales, hockt am Tag in tiefem Schlaf auf Bäumen, ist am Abend und in der Nacht sehr munter und gewandt und sucht seine Nahrung nach Art des Spechts
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Schwerdgeburthbis Schwerin |
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litterarischen Werken und durch die Porträte des Großherzogs Karl August von Weimar, Goethes und Schillers einen Namen. Seine in Punktier-, Krayon- u. Linienmanier sauber ausgeführten Stiche sind korrekt in der Zeichnung und gewissenhaft
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Seidebis Seidenaffe |
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von Buchhorn und Mandel. Seine Stiche, meist in Linienmanier, sind in der Wiedergabe der Originale von treuer Zeichnung und großer Gewandtheit in der Behandlung der Stoffe. Seine Hauptblätter sind: die müde Pilgerin nach Ed. Däge, einige Porträte nach Pesne
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Stuhmbis Stumpfsinn |
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Schlosses zu Schwerin, die Universität zu Königsberg, das Nationalmuseum zu Stockholm, die Akademie zu Pest. Endlich lieferte er eine Menge dekorativer Zeichnungen für Gußwerke, Porzellangefäße, Silberarbeiten etc. S. starb 18. März 1865 in Berlin
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Tabubis Tachometer |
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auch jede beliebige andre Örtlichkeit, einen Baum, verlassene Wohnungen, ja ein einzelnes Besitzstück, vor Annäherung, Berührung oder Wegnahme zu schützen, indem man sie mit einem einfachen Faden, in den unter bestimmten Zeremonien einige Knoten
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